MdL Josef Winkler in Altenkirchen wegen Schließungen in den KH Altenkirchen und Kirchen

Josef Winkler, MdL und Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Landtages, war am 23. Juli im Kreis Altenkirchen, um sich über die aktuelle Situation des DRK-Krankenhauses in Altenkirchen selbst ein Bild zu machen. Die Meldung von der Schließung des Krankenhauses in Altenkirchen hat auch die Politik in Mainz überraschend zum Beginn der Sommerpause getroffen. Das neue Konzept, das die DRK Trägergesellschaft Süd-West erst drei Monate vorher vollmundig verkündet hatte und das das Insolvenzverfahren in Eigenregie beenden sollte, war da schon wieder Makulatur.

Die Gespräche mit dem Betriebsrat des DRK-Krankenhauses in Altenkirchen, dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld, Fred Jüngerich, dem Bürgermeister der Stadt Altenkirchen, Ralf Lindenpütz, sowie der Beigeordneten von Kirchen, Anna Neuhof, verliefen konstruktiv. Josef Winkler nimmt einiges Neues, viele Fragen, aber vor allem viele bedrückende Erzählungen mit nach Mainz.

Am Abend schloss sich noch ein Gespräch mit der BI „Gute Gesundheitsversorgung im Raiffeisenland“ an, bevor sich Josef Winkler mit der Zusage, die Situation im Landkreis Altenkirchen auf die Tagesordnung der ersten Sitzung des Gesundheitsausschusses im Landtag nach der Sommerpause zu setzen, den Kreis wieder verließ.

Auf dem Foto v.l.n.r Kevin Lenz, Maria Weller, Josef Winkler(MdL), Anna Neuhof, Claudia Leibrock.
(Thomas Boehmsdorff, Co-Vorsitzender im Kreisverband, konnte urlaubsbedingt nicht teilnehmen.)

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